|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Höhle Belianska, slowakisch Belianska jaskyna Lage:
Bezirk Presov, Kreis Poprad, Gemeinde Hohe Tatra
Die Höhle Belianska ist die einzige Höhle in der Tatra, die der Öffentlichkeit zugänglich
ist.
Sie befindet sich am öslichen Hang des Gebirgszuges Belianske Tatry oberhalb des Kessels Tatranská Kotlina
Die Höhle Belianska
gehört zu den ersten Schauhöhlen in Europa, die mit elektrischem Licht ausgestattet wurden.
|
|
|
|
Unterkunft
|
|
Wetter
|
|
Homepage
|
|
Google Maps
|
|
Wikipedia
|
|
|
|
|
Höhle Belianska
|
|
|
|
-
|
-
|
|
-
|
Nationalpark Hohe Tatra
|
|
|
|
|
-
|
|
|
Gemeinde Hohe Tatra
|
|
|
|
-
|
-
|
|
-
|
Poprad
|
|
|
|
|
|
|
|
Presov
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Höhle Belianska jaskyna befindet sich im östlichen
Teil des Gebirges Belianske Tatry am nördlichen Hang des Berges Kobylí vrch und
bietet ihren Besuchern eine unzählige Menge an unterirdischen Kunstwerken der
”Mutter Natur”.
Erwähnt seien an dieser Stelle große Säle
und Dome, Pagoden, Seen sowie Sinterseen. In einem Bereich mit guter Akustik,
der "Musiksaal" genannt wird, finden alljährlich Konzerte mit
Musikwiedergabe statt. In der Höhle leben 8 Fledermausarten.
|
|
|
|
|
|
Belaer Tropfsteinhöhle aus Wikipedia, der freien
Enzyklopädie
- Lage: Hohe Tatra, Vysoké Tatry im Okres
Poprad - Höhe:890 m n.m. - Typ:Tropfsteinhöhle,
Schauhöhleseit:1896, Beleuchtung:elektrisch - Gesamtlänge:1752 m, Länge
des Schauhöhlenbereiches:1275m - Mittlere jährliche Besucherzahl:124.600
(2005–2009
Die Belianska jaskyňa (deutsch Belaer
Tropfsteinhöhle) ist eine Schauhöhle in der nördlichen Slowakei. Die Höhle
ist 1752 m lang und wurde am Ende des 19. Jahrhunderts der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht. Die Belianska jaskyňa gilt als nationales
Naturdenkmal der Slowakischen Republik.
Lage
Die Belianska jaskyňa befindet
sich am Nordhang des Berges Kobylí vrch im östlichen Teil der Beler
Kalkalpen (Belianske Tatry). Verwaltungstechnisch liegt sie in der Gemeinde
Vysoké Tatry (Gemarkung Tatranská Kotlina), im Okres Poprad, im Prešovský
kraj in der Slowakei unweit der Grenze zu Polen. Durch ihre zentrale Lage
und Nähe zur Hohen Tatra ist sie ein beliebtes Tagesausflugsziel sowohl von
der slowakischen als auch von der polnischen Seite. Der Eingang der Höhle
liegt auf 890 m n.m.; erreicht wird er durch einen ca.
15-minütigen Fußweg von den zahlreichen Parkplätzen.
Entstehung und Entdeckung
Anders als manch andere Höhle der
Slowakei, wie z.B. die Domica-Höhle, wurde die Belianska jaskyňa nicht
durch unterirdische Flussläufe gebildet, sondern durch Schnee- und
Eiswasser sowie starken Niederschläge. Durch die kalkreiche Umgebung
sickerte das Wasser durch Erdrisse und entlang tektonischer Störungen,
höhlte diese immer weiter aus und formte so ein 1752 m langes Höhlensystem
mit einem Gefälle von 160 m. Bereits in der ersten Hälfte des 18.
Jahrhunderts war der vordere Teil der Höhle Goldgräbern bekannt; die
wirkliche Erforschung begann aber erst in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts. 1881 betraten J. Husz und J. Britz zum ersten Mal die Höhle
und erschlossen sie in den folgenden Jahren. Schon seit 1896 ist die Höhle
elektrisch beleuchtet und in gewissen Maßen der Öffentlichkeit zugänglich.
Gegenwärtig sind 1135 m des Höhlensystems erschlossen.
Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten
Interessant zu besichtigen sind
kleine unterirdische Seen, pagodenartige Stalagmiten und Sinterwasserfälle.
Des Weiteren ist die Fülle an Domen und Hallen erwähnenswert. Einzigartig
in der Slowakei sind die im Hudobná sieň („Musiksaal“)
abgehaltenen Konzerte.
Lage
Die Parkplätze zur Höhle befinden sich unübersehbar
an der Hauptstraße Nr. 67 zwischen Ždiar und Spišská Belá. Die Höhle
ist ganzjährig geöffnet bis auf den Zeitraum zwischen dem 16. November und
30. November. Die Besichtigungstour ist 1275 m lang und dauert ca. 70
Minuten.
Link zum Originalartikel
|
|
|
|
Höhle Belianska - Informationen
|
Sprachen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|